Braucht es eine allgemeine Schulpflicht? Warum sind Schüler*innen eigentlich nicht am Schreiben der Lehrpläne beteiligt? Was darf so eine Schüler*innenvertretung überhaupt und warum gibt es noch viel zu wenig schüler*innenzentrierten Unterricht?

All diese Fragen wollen wir uns im Rahmen der Überarbeitung unseres Grundsatzprogramms im Bereich Bildung stellen.

Dafür veranstalten wir am 29.11. um 18 Uhr eine Podiumsdiskussion in der Wir AG Dresden. Auf dem Podium sind alle möglichen bildungspolitischen Perspektiven vertreten.
Neben unserer bildungspolitischen Sprecherin im Sächsischen Landtag Luise Neuhaus-Wartenberg, der Bildungswissenschaftlerin Professorin Anke Langner und dem Autor Philip Kovce wird natürlich auch die Perspektive der Lehrer*innen und am wichtigsten der Schüler*innen vertreten sein.